16.05.2023
STUDIE: INFRAROTHEIZUNG BESCHLEUNIGT UMSTIEG AUF WÄRMEPUMPE

Wer in einem bestehenden Wohnhaus nicht schnell auf eine Wärmepumpe umsteigen kann – sei es aus Gründen von Lieferschwierigkeiten, zu hoher Investitionskosten oder Zeitmangel des Installateurs – kann im ersten Schritt eine Infrarotheizung nutzen, um kurzfristig fossile Brennstoffe einzusparen. Zu einem späteren Zeitpunkt kann der Hausbesitzer dann anstelle der alten wasserführenden Heizung eine Wärmepumpe mit kleinerer Leistung einbauen lassen und diese zusammen mit dem Infrarotheizsystem betreiben.
Bei dieser Vorgehensweise, die laut einer heute veröffentlichten Studie der Technischen Universität Dresden technisch machbar ist, reduziert der Hausbesitzer zunächst die Systemtemperatur (Vorlauftemperatur) der bestehenden Gasheizung und deckt so nur noch die Grundlast im Wohnhaus. Höheren Wärmbedarf – die sogenannten Spitzenlasten – kann er mit schnell reagierenden Infrarotheizungen decken. Dadurch sinkt der Verbrauch von fossilen Brennstoffen, während es im Haus gleichbleibend behaglich bleibt, ohne dass teure und aufwändige Sanierungsmaßnahmen wie neue Heizkörper, Fenster oder Dämmung der Außenwände nötig sind.
Dieses Vorgehen und der dadurch resultierende Energiebedarf wurden in der Studie „Potenzialbewertung von Infrarotheizungen als Spitzenlastabdeckung“ an der Technischen Universität Dresden am Beispiel eines repräsentativen Einfamilienhauses untersucht. Die Ergebnisse hat Prof. Dr.-Ing. habil. Joachim Seifert, Bereichsleiter Gebäudeenergietechnik am Institut für Energietechnik an der TU Dresden, auf der Konferenz „Die Infrarotheizung im Wohnungsbau“ am 11. Mai 2023 in Würzburg erstmals vorgestellt. „Wärmepumpensysteme in Kombination mit elektrischen Infrarotheizungen stellen eine technologische Option für den Altbaubereich dar. Die Erfüllung der Heizaufgabe und der thermischen Behaglichkeit kann mit dieser Systemkombination gewährleistet werden“, lautet das Fazit des Wissenschaftlers.
Kombination von Infrarotheizung und Wärmepumpe
In der von dem Branchenverband IG Infrarot beauftragten Studie untersuchten die Wissenschaftler der TU Dresden, ob ein vorhandenes wasserführendes Heizsystem mit hohen Vorlauftemperaturen durch die Kombination mit einer Infrarotheizung für den Betrieb mit einer Wärmepumpe mit niedrigen Temperaturen ertüchtigt werden kann.
Um den Gebäudebestand in Deutschland repräsentativ abzubilden, wählte das Team ein Einfamilienhaus mit 160 Quadratmetern beheizter Nutzfläche und einem Wärmedämmstandard nach Wärmeschutzverordnung 95. Die Norm-Heizlast liegt bei 9,2 Kilowatt, die spezifische Heizlast beträgt 57,20 Watt je Quadratmeter. Die Simulation erfolgte mit der gekoppelten Gebäude- und Anlagesimulation TRNSYS-TUD.
In der Simulation hat das Bestandsgebäude einen Gas-Niedertemperaturkessel. Die Wärmeübergabe erfolgt durch Heizkörper. Davon ausgehend, reduzierten die Wissenschaftler die Vorlauftemperatur, um Potenziale der Infrarotheizung bei einer Grundtemperierung mit der bestehenden Gasheizung beziehungsweise den Heizkörpern aufzuzeigen.
Kombination aus ungeregelter Grundbeheizung und geregelter Infrarotheizung
Die Analyse erfolgte in einer Reihenfolge, wie sie in der Praxis bei Hausbesitzern erfolgen kann. Zunächst wird das Gebäude mit der Gasheizung grundtemperiert. Ausgehend von dem Heizsystem mit 70°C Vorlauftemperatur und 55°C Rücklauftemperatur (?V/?R = 70°C/55°C) wurde die Maximaltemperatur der Heizkurve auf eine Vorlauftemperatur (?V) von 40°C abgesenkt und eine Heizkurve von ?V/?R = 40/30 eingestellt. In sieben von zehn Räumen werden die nun ungeregelten Heizkörper fortan durch Infrarotheizungen unterstützt.
Im nächsten Schritt wurde der Niedertemperaturkessel durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ersetzt. An der Dimensionierung des Wärmeübergabesystems, also der Heizkörper, sowie am Dämmstandard nahmen die Wissenschaftler keine Änderungen vor. Auf dieser Basis wurden anschließend die Varianten verglichen und der benötigte Endenergiebedarf ermittelt. Voraussetzung zu jeder Zeit war, dass Kriterien für die thermische Behaglichkeit während der Nutzungszeiten eingehalten werden. Mit den gewählten Parametern deckt die Infrarotheizung den Nutzenergieaufwand anteilig in einem Bereich von 26 bis 38 Prozent.
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11.05.2023
WELCHE BANKEN BIETEN NOCH VOLLFINANZIERUNGEN FÜR IMMOBILIEN AN?

Wer aktuell eine Immobilie finanzieren möchte, muss sich auf hohe Kosten einstellen. Eine Faustformel lautet: Etwa 20 % der Gesamtkosten sollten aus Eigenkapital bezahlt werden. Bei einem Kaufpreis von 600.000 € sind das 120.000 €. Besonders jüngere Menschen am Anfang ihres Berufslebens haben so viel Geld selten zur Verfügung.
Ein Ausweg sind Vollfinanzierungen, die besonders in der Niedrigzinsphase von vielen Kunden genutzt wurden. Aufgrund steigender Bauzinsen, hoher Inflation, gesetzlicher Ansprüche an Energieeffizienz und aufsichtsrechtlicher Vorgaben haben allerdings viele Banken angekündigt, ihre Vergabekriterien zu verschärfen und Beleihungsgrenzen zu senken.
Platzt damit der Traum vom Eigenheim auch für Gutverdiener? Das wollte das Vergleichsportal Vergleich.de genauer wissen und hat mehr als 100 Kreditgeber gefragt, welchen Anteil vom Kaufpreis sie bereit sind zu finanzieren.
Ist eine Vollfinanzierung der Immobilie aktuell noch möglich?
Bieten Sie aktuell Vollfinanzierungen an? Diese Frage haben wir über 100 Banken, Bausparkassen und Versicherungen gestellt. 69 haben davon haben wie folgt geantwortet:
• Ja, eine 110%-Finanzierung ist möglich (29%, 20 Banken)
• Ja, eine 100%-Finanzierung ist möglich (49%, 34 Banken)
• Nein, höchstens 80-95% der Gesamtkosten werden finanziert (22%, 15 Banken)
Bei der 110%-Finanzierung wird ein Darlehen für den Kaufpreis der Immobilie und die Nebenkosten gewährt. Bei der Vollfinanzierung bezieht sich das Darlehen auf den Kaufpreis der Immobilie. Bei einer Finanzierungshöhe von 80-95% dient der Kaufpreis oder der von der Bank ermittelte Verkehrswert als Orientierung. Die restliche Finanzierungsumme sowie die anfallenden Nebenkosten müssen als Eigenkapital vom Immobilienkäufer eingebracht werden.
Welche Bank finanziert ohne Eigenkapital?
Bei diesen Banken ist eine Vollfinanzierung unter bestimmten Voraussetzungen möglich:
• Aachener Bank
• Berliner Sparkasse
• BHW
• Bremische Volksbank
• Commerzbank
• Deutsche Bank
• DKB
und viele weitere.
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24.04.2023
WERDEN MINI-SOLARANLAGEN JETZT ATTRAKTIVER?

Angesichts drastisch steigender Energiepreise denken immer mehr Menschen über den Kauf einer Solaranlage nach. Besonders begehrt sind dabei kompakte Balkonkraftwerke, die sich auch auf engstem Raum für wenig Geld installieren lassen. Wohnungseigentümern und Mietern ist es nun möglich, Solarstrom für den direkten Eigenverbrauch zu erzeugen und so einen Teil ihres Strombedarfs mit Steckersolaranlagen selbst zu decken. Diese Mini-PV-Anlagen können auf Balkon, Garten, Dach oder gänzlich ohne Halterungen installiert werden.
Nach dem Willen der Politik soll es jetzt noch attraktiver werden, eine solche Anlage zu betreiben. So könnten die Anlagen künftig mit einem SCHUKO-Stecker betrieben werden. Bisher entspricht dieser Steckertyp noch nicht dem Standard, wird aber weitgehend geduldet. Zudem soll die Einspeiseleistung für den Betrieb im vereinfachten Verfahren von 600 Watt auf 800 Watt erhöht und die PV-Anlage an jeden Stromzähler angeschlossen werden, auch wenn dieser dann rückwärts läuft. Das ist Teil der Solarstrom-Strategie, die am 10. März 2023 im Bundeswirtschaftsministerium auf einem PV-Gipfel beschlossen wurde.
Balkonkraftwerke sind von der Mehrwertsteuer befreit:
Bis 2022 wurden beim Kauf einer Mini-Solar-Anlage 19 Prozent Mehrwertsteuer fällig. Das Jahressteuergesetz 2022 sieht vor, dass für Photovoltaikanlagen bis 30 kWp, so auch „Balkonkraftwerke“, seit dem 1. Januar 2023 eine Umsatzsteuer von null Prozent auf Lieferungs- und Installationskosten gilt.
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13.04.2023
ZINSWENDE BREMST ENERGIEWENDE

Im vergangenen Jahr wurden in Europa 17 Milliarden Euro in neue Windparks investiert, meldet der europäische Branchenverband WindEurope in seinem jüngsten Finanz- und Investmentbericht. Das war nicht einmal die Hälfte des Vorjahreswertes – und der niedrigste Wert seit dem Wirtschaftskrisenjahr 2009. An der Spitze lag Deutschland mit einem Investitionsvolumen von 2,4 Milliarden Euro vor Finnland (2,1 Milliarden) und Polen (1,9 Milliarden).
Die Investitionen von 2022 werden in den nächsten Jahren die europäische Windkraftkapazität um 12,2 GW erhöhen – im Vorjahr lag dieser Wert doppelt so hoch. Die neuen Kapazitäten in der EU dürften laut WindEurope bei zehn GW liegen. Das ist nur etwa ein Drittel der Summe, die benötigt wird, um die europäischen Klimaziele zu erreichen. Die Gründe für die Investitionszurückhaltung waren unter anderem gestörte Lieferketten, gestiegene Produktionskosten und höhere Zinsen.
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04.04.2023
INFORMATIONEN RUND UM DIE WÄRMEPUMPE 3

Welche Förderungen stehen zur Verfügung?
Der Staat übernimmt im Rahmen der „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) 25 bis 40 Prozent der gesamten Kosten für eine Umstellung auf eine Wärmepumpe. Die genaue Höhe hängt davon ab, was für eine Heizung die Wärmepumpe ersetzt und für welche Technologie sich der Eigentümer entscheidet. Eigentümer müssen den Antrag online beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) stellen, bevor der Heizungsbauer mit der Installation beginnt. Außerdem haben manche Bundesländer, Kommunen und Energieversorger eigene Förderprogramme eingerichtet.
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29.03.2023
INFOS RUND UM DAS THEMA WÄRMEPUMPE 2

Was kostet eine Wärmepumpe und welche Stromkosten können anfallen?
Die Kosten für eine Luft-Wärmepumpe belaufen sich in städtischen Regionen auf rund 40.000 Euro (ohne Förderung), im ländlichen Raum häufig etwas weniger. Für Erd-Wärmepumpen fallen wegen der aufwendigeren Installation noch einmal ca. 10.000 Mehrkosten an. Hat ein Einfamilienhaus einen Wärmebedarf von 20.000 Kilowattstunden im Jahr, müssen für Luft-Wärmepumpen mit Stromkosten von ca. 2.500 gerechnet werden – wenn man die gegenwärtigen Strompreise und eine durchschnittliche Anlageeffizienz zugrunde legt. Die entsprechende Menge Erdgas beläuft sich aktuell auf ca. 2.700 Euro. Es ist aber zu erwarten, dass der Gas- und Ölpreis durch die Co2-Abgabe mittel- bis langfristig steigen wird, der Strompreis hingegen mit dem weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien sowie der Einführung zeitvariabler Tarife fallen wird.
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22.03.2023
INFOS RUND UM DAS THEMA WÄRMEPUMPE

In den nächsten Tagen werden wir hier einige wichtige Fragen zum Thema Wärmepumpe beantworten - also dranbleiben!
Von welchem Kriterium hängt es ab, ob eine Wärmepumpe überhaupt für ein bestehendes Gebäude geeignet ist?
Wenn Heizkörper mit einer Temperatur von bis zu 55 Grad auskommen, um die Räume gemütlich warm zu bekommen, lässt sich eine Wärmepumpe effizient betreiben. Es ist ratsam, die jeweils benötigten Temperaturen auf Basis der Heizlast einzelner Räume und der Eigenschaften der verbauten Heizkörper durch einen Experten bestimmen zu lassen. Auch die energetische Qualität des Hauses ist eine wichtige Voraussetzung, um mit einer Wärmepumpe wirtschaftlich heizen zu können. Ein Mindestmaß an Wärmeschutz, etwa durch moderne Fenster, sollte gegeben sein.
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20.03.2023
LUST AUF RICHTIG GUTES THEATER? EIN INSPEKTOR KOMMT… IM THEATER BRAND

Wer noch ein schönes Geschenk fürs Osternest sucht, hier unser Tipp: Theaterkarten für das Theater Brand in Aachens Süden.
Am Sonntag, 16.4.2023, findet die Premiere von „Ein Inspektor kommt“ nach John B. Priestley statt:
Tickets zu 15,- €, 12,- € ermäßigt inkl. der Gebühren, https://www.theater-brand.de/inspektor.html
Wir wünschen einen spannenden Theaterabend!
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17.03.2023
SANIERUNGSPFLICHTEN FÜR GEBÄUDEEIGENTÜMER ZU ERWARTEN

Um das Ziel Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen, will sich die Europäische Union für strengere Vorgaben für die Energieeffizienz von Gebäuden einsetzen. Dazu hat das Europäische Parlament einen Beschluss gefasst, der für bestehende Gebäude bis 2030 weitreichende Sanierungsmaßnahmen anordnet.
Neue Anforderungen an Neu- und Altbauten
Als wesentliche Neuerung sieht der Beschluss die Schaffung einheitlicher „Energieeffizienzklassen“ für Bestandsgebäude vor. Diese Effizienzklassen reichen auf einer Skala von A bis G, wobei die Energieeffizienzklasse G den 15 % der Gebäude mit den schlechtesten Werten im Gebäudebestand eines Mitgliedstaats entspricht.
Wohngebäude sollen bis 2030 mindestens die Effizienzklasse E und bis 2033 die Effizienzklasse D erreichen. Demnach würden gerade bei älteren, besonders ineffizienten Gebäuden zum Teil umfangreiche Sanierungsmaßnahmen erforderlich werden. So können moderne Heizungssysteme oder neue Dämmungen erforderlich werden.
Auch für Neubauten enthält der Beschluss Vorgaben: Diese sollen bereits ab 2028 emissionsfrei und mit Photovoltaikanlagen ausgestatten sein, soweit dies technisch möglich und wirtschaftlich vertretbar ist.
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13.03.2023
AUF TRAB AN DER VENNBAHNTRASSE - UNSER RESTAURANT-TIPP ZUM WOCHENSTART

Wenn die Tage endlich wieder wärmer und länger werden lohnt sich ein Ausflug auf der Vennbahn! Lecker einkehren lässt es sich im Restaurant "Il Cavallo" in der Nähe des Radwegs. Köstliche Pasta und Pizza bringen einen wieder auf Trab zum weiterradeln.
Sehen wir uns bald?
https://ristorante-il-cavallo.metro.rest/?lang=de
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