Lust auf eine Sauna in Ihrem Haus?

Lust auf Sauna?

Mit einem praktischen Selbstbausatz geht das einfacher als gedacht!

Tipps zum Saunabau mit Sauna-Selbstbausatz

  • Größe: mindestens zwei mal zwei Meter; kleiner als 180 Zentimeter sollte die Saunakabine nicht ausfallen, um einer bequemen Liegefläche Platz zu bieten.
  • Räumlichkeit: Eine Elementsauna wird mit Rahmen, aber meist ohne Boden geliefert. Der Aufstellort für den Sauna-Selbstbausatz sollte trocken und gefliest sein.
  • Abstand: Zur Zimmerdecke mindestens zehn Zentimeter und zur Wand mindestens fünf Zentimeter.
  • Abluft: Die feucht-warme Saunaluft sollte nach außen abgeleitet werden können (Durchbruch der Außenwand oder Abluftrohr am Fenster).
  • Stromanschluss: An einem zugelassenen Elektriker kommen Sie beim Saunabau mit Sauna-Selbstbausatz nicht vorbei. Er prüft unter anderem, ob die vorgesehene Leitung geeignet ist und ob der erforderliche Sicherheitsabstand der Steuerung zur Wanne oder Dusche eingehalten wird.
  • Prüf- und Gütezeichen: Der Ofen sollte das VDE Zeichen tragen; bei der Sauna auf das RAL-Gütesiegel achten (Hilfreich: RAL-Qualitätscheckliste der Gütegemeinschaft Saunabau und Dampfbad).
  • Heizleistung des Ofens: pro Kubikmeter Raum ein Kilowatt (KW) Ofenleistung.
  • Ist der mitgelieferte Ofen für 230 Volt oder sogar für 400 Volt ausgelegt?
  • Schwitzen, Abkühlen, Ausruhen: Eine Dusche und der Zugang ins Freie sollten in der Nähe sein.
  • Energieverbrauch: Die Rahmenkonstruktion sollte bei der Elementbau.

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