Köln-Eil erstreckt sich zwischen Heumar und Urbach entlang der Frankfurter Straße. Der Name geht auf einen alten Rheinarm und wurde erstmals 1227 urkundlich erwähnt. Ursprünglich zur Pfarre Urbach gehörend, entwickelte sich Eil im 19. Jahrhundert zum größten Dorf der Bürgermeisterei Heumar und wurde später Teil der Stadt Porz, bevor es 1975 zusammen mit anderen Porzer Stadtteilen nach Köln eingemeindet wurde. In Eil gibt es finden sich unter anderem Einfamilienhäusern und Mehrfamilienhäuser. Der Stadtteil ist darüber hinaus nicht nur wegen seiner historischen Bauten wie dem Gut Leidhausen und der Nähe zur Wahner Heide ein attraktiver Wohnort, sondern auch wegen seiner modernen Infrastruktur. In den 1970er Jahren entstand hier das erste Einkaufszentrum im Kölner Raum. Das Autokino bietet ein einzigartiges Erlebnis. Der Hauptbahnhof Köln ist mit dem Auto in ungefähr 30 und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in zirka 40 Minuten zu erreichen. Mit dem Rad dauert es zirka 45 Minuten in die Innenstadt.