Der dicht besiedelte Stadtteil Köln Neustadt-Süd liegt zwischen den Kölner Ringen und dem Inneren Grüngürtel. Besonders der Volksgarten, der Aachener Weiher im Hirsohima-Nagasaki-Park sowie der Friedenspark gelten als beliebte Ausflugsziele. Vor allem Studierende gehen im sogenannten „Kwartier Latäng“ rund um den Rathenauplatz und die Zülpicher Straße in den zahlreichen Bars und Kneipen ein und aus und sorgen für ein reges Nachtleben. Kulturell Interessierten bietet der Stadtteil mit dem Museum für Ostasiatische Kunst ein Highlight. Dort ist unter anderem eine Sammlung des von Adolf Fischer und seiner Frau Frieda zu sehen. Der Stadtteil wurde während des Zweiten Weltkrieges stark zerstört und deshalb finden sich dort heute verschiedene Baustile. Die Anbindung an die Innenstadt ist ausgezeichnet. Der Kölner Hauptbahnhof ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in ungefähr 20 Minuten zu erreichen. Zudem befinden sich die Autobahnen A57, A4 und A1 in der Nähe. Der Stadtteil grenzt unmittelbar an die Altstadt-Süd, die unter anderem mit ihren zahlreichen Freizeitmöglichkeiten sowie der direkten Lage am Rhein überzeugt.